Power Roll

Diese kleinen Kraftrollen stecken voller guter Nährstoffe, Mineralien und Spurenelemente. Ich habe ausschließlich Urkornmehle verwendet. Diese sind in ihrer Struktur und Genetik ursprünglich und gänzlich unverändert.

Das Urdinkelvollkornmehl könnt ihr durch Emmervollkorn, Kamutvollkorn oder Gelbweizen ersetzen. Natürlich dürft ihr auch normales Dinkelvollkornmehl verwenden.

Im Quellstück habe ich mich für eine bunte Mischung aus Sonnenblumenkernen, schwarzen und hellen Sesam und geschrotete Leinsamen entschieden. Durch das Anrösten und Ablöschen in der Pfanne fangt ihr die volle Aromapalette ein.

Noch kurz ein Wort zu der Form. Ich verwende die Pollerbrotform von http://www.ketex.de . Das heißt natürlich nicht, dass ihr die Form sofort bestellen müsst, um dieses Brot backen zu können. Ihr könnt auch z.B. 400 ml Dosenformen verwenden oder eine ganz normale Kastenform für 1 kg Teig.

REZEPT

Fermentolyse

500 g Urdinkel Blue Velvet Vollkornmehl
320 g Wasser kalt
160 g Mischsauerteig
4 g Hefe frisch

Zutaten per Hand miteinander vermischen und 2 Stunden quellen lassen. In dieser Zeit könnt ihr das Quellstück ansetzen.

Quellstück

150 g Saaten
100 g Wasser

Saaten in der Pfanne anrösten und mit 100 ml Wasser ablöschen. Zum abkühlen in den Kühlschrank stellen.

Hauptteig

Fermentolyseteig
Quellstück
12 g Salz

Zutaten kurz ( ca. 3 bis 4 Minuten) mit der Maschine kneten, in eine geölte Wanne geben und das erste Mal dehnen und falten.

Bitte nicht wunder, es ist nicht der Originalteig. Mir ging es hier nur um die Vorgehensweise.

Den Teig 45 Minuten ruhen lassen und erneut dehnen und falten.

Nach 30 Minuten wird er in 3 gleiche Teile ca.400 g abgestochen und final geformt.

Den Teig in 3 gleiche Teile abstechen und rund wirken. Befeuchtet hierfür eure Hände und die Arbeitsfläche ein wenig mit Wasser, da der Teig etwas klebrig ist.

Anschließend bemehlt ihr die Teiglinge mit Maismehl, formt sie vorsichtig zu Zylindern und lasst sie in die vorher eingeölte und im Boden mit Saaten bestreute Form plumpsen.

Nun heißt es warten, bis sich der Teig mindestens verdoppelt hat.

Heizt euren Backofen rechtzeitig auf 250 Grad auf. Die Form mit Schwaden auf der untersten Schiene 10 Minuten anbacken. Anschließend den Dampf ablassen, die Temperatur auf 200 Grad reduzieren und weitere 40 Minuten fertig backen.

Und wenn alles gut läuft, habt ihr am Ende 3 wunderbar saftige, super gesunde und herrlich aromatische Brote in einer etwas anderen Form.

Bon Appétit

Haselnüsschen

Immer wieder grüble ich über die Einleitung zu meinen Rezepten. Und immer wieder fällt mir kaum etwas ein. Und immer wieder bewundere ich Blogger, die vor ihren Rezepten halbe Romane schreiben. Ok, ganz so ist es natürlich nicht. Ich ärgere mich über die viele Werbung und diese Romane vor den eigentlichen Rezepten. Bis ich die durchgelesen habe, ist der halbe Tag verschenkt.

Also kurz und knackig: diese Brötchen sind furchtbar lecker, sonst würde ich sie schließlich nicht verbloggen. Durch den 70 %igen Anteil an Urdinkelvollkorn Blue Velvet auch noch sehr gesund und sättigend. Sauerteig, Haselnüsse und ein wenig Hefe machen das Ganze rund. 🙂

350 g Urdinkelvollkornmehl
150 g Emilia
300 g Wasser
100 g Mischsauerteig
5 g frische Hefe

Wasser, Sauerteig und Hefe mit einem Schneebesen verrühren. Anschließend das Mehl dazugeben und mit der Hand gut durchkneten. 45 Minuten bei Raumtemperatur quellen lassen.

70 g Haselnüsse geröstet und gemahlen und 70 g Wasser kalt mischen und ebenfalls 45 Minuten quellen lassen.

Vorteig Fermentolyse
Quellstück
12 g Salz

Zutaten ca. 2 bis 3 Minuten kneten und Fenstertest durchführen. Den Teig in eine geölte Schüssel geben und 30 Minuten ruhen lassen.

1.Mal Dehnen und Falten – 30 Minuten Teigruhe

2. Mal Dehnen und Falten – 30 Minuten Teigruhe

Dehnen und Falten

Anschließend 90 g schwere Teiglinge abstechen, rund wirken und 10 Minuten ruhen lassen.

Wer runde Brötchen möchte, lässt den nächsten Schritt einfach weg. Wer Stangen möchte, formt die Teiglinge, wie im folgenden Video zu sehen.

Wenn alles gut geklappt hat, habt ihr 12 wunderschöne Stangenteiglinge auf eurer Dauerbackfolie zu liegen, die jetzt nochmals ca. 60 bis 90 Minuten reifen sollten.

Den Backofen rechtzeitig auf 250 Grad aufheizen. Immer mal wieder den Drucktest bei denn Teiglingen durchführen, um zu schauen, wie weit der Reifeprozess vorangeschritten ist.
Kommt die Delle langsam zurück, können die Teiglinge eingeschnitten, mit Schwaden in den Ofen und für 10 Minuten angebacken werden.

Anschließend die Temperatur auf 200 Grad reduzieren, den Dampf entweichen lassen und weitere 16 bis 18 Minuten fertig backen.

Und zack .. habt ihr leckere, gesunde Brötchen.

Natürlich sind diese Brötchen nicht ganz so fluffig, wie reine Weizenbrötchen, dafür aber sehr schmackhaft und sättigend.

Viel Freude beim nachbacken !!!!

BlueVelvet küsst Belana

Mit diesem Rezept möchte ich vor allem Backanfänger ansprechen, die sich noch nicht wirklich an das Backen von Vollkornbroten herangetraut haben. Um es so gelingsicher, wie nur möglich zu halten, solltet ihr auf qualitativ hochwertige Urkorn- Vollkornmehle setzen. Die bekommt ihr nicht im Supermarkt oder Bioladen, sondern bei den Urkornpuristen oder bei www.bongu.de .

Das Blue Velvet Urkorn- Vollkorndinkelmehl strotzt nur so vor wertvollen Inhaltsstoffen. Hier wird das volle Korn mit all seinen Bestandteilen zu einem feinen backstarken Mehl verarbeitet. www.urkornpuristen.de Die enthaltenen Ballaststoffe machen lange satt, bringen den Darm in Wallung und fördern somit die Verdauung. Sie ernähren nützliche Darmbakterien, die uns vor Darmkrebs schützen und unser Immunsystem stärken. Grund genug, aus diesem Vollkornmehl ein gesundes, und durch das Kartoffelstampf aus festkochenden Kartoffeln Sorte Belana, saftiges Kastenbrot zu backen, dass nicht nur uns Erwachsenen schmeckt.

150 g übriggebliebene gedämpfte- gepellte Kartoffeln stampfen, mit 10 g Olivenöl verfeinern und in den Kühlschrank stellen..

500 g Urdinkel Blue Velvet Vollkornmehl
300 g Wasser kalt
160 g Mischsauerteig ( Sauerteigverknallt )
5 g frische Hefe

Wasser, Sauerteig und Hefe mit einem Schneebesen gut verquirlen und anschließend das Mehl hinzugeben. Per Hand kurz zu einem homogenen Teig kneten und 45 Minuten quellen lassen.
Der Vorteil hierbei ist, dass der Hauptteig nur kurze Zeit geknetet werden muss. Der Grund: Das Gluten/ Klebeeiweiß von Urkornmehlen ist noch ursprünglich und deutlich sensibler, als das Gluten von Hochleistungsmehlen. Da der Teig bei einer Autolyse oder Fermentolyse schon einen großen Teil an Struktur aufbaut, ist die Gefahr des Überknetens geringer.

Vorteig Fermentolyse
160 g Kartoffelstampf aus dem Kühlschrank
13 g Salz

Zutaten ca. 2 bis 3 Minuten kneten, in eine geölte Schüssel geben und 30 Minuten ruhen lassen. Anschließend:

1. Mal dehnen und falten, danach 30 Minuten Teigruhe

Dehnen und Falten in einer geölten Schüssel

2. Mal dehnen und falten, nochmals 30 Minuten ruhen lassen.

Nun den Teig rund wirken und 10 Minuten ruhen lassen. Zu guter Letzt zu einem länglichen Laib formen und in eine geeignete Kastenform setzen.

Nun heißt es mal wieder geduldig warten, bis der Teig den Rand der Kastenform erreicht hat. Die Dauer ist von mehreren Faktoren abhängig, wie z.B. die Triebigkeit eures Sauerteiges oder auch die Raumtemperatur. Je wärmer, desto besser. Bei mir hat es 1,5 Stunden gedauert, bis mein Teig in den Ofen gewandert ist.

Den solltet ihr rechtzeitig auf 250 Grad vorheizen. Das Kastenbrot auf der untersten Schiene 10 Minuten mit Dampf/ Schwaden anbacken. Anschließend die Temperatur auf 200 Grad reduzieren, den Dampf ablassen und weitere 38 Minuten fertig backen.

Et voila !! Es ist vollbracht !

Pain Santé

Rouge de Bordeaux T80 von http://www.bongu.de und Kamutvollkornmehl von den http://www.urkornpuristen.de sind 2 alte Weizensorten, die nicht nur durch ihre hervorragenden Backeigenschaften punkten, sondern auch durch ihre Geschmacksvielfalt, besser verdaulichem Gluten und hochwertigen Mineralstoffen, Proteinen und Spurenelementen. Sauerteig und Saaten vollenden diese gesunde Brotköstlichkeit mit all ihren Aromen.

TIPP

Das Kamutvollkornmehl oder auch Khorasan genannt, kann durch Emmervollkorn oder Dinkelvollkorn ersetzt werden.

Wer komplett auf Hefe verzichten möchte, nimmt 200 g triebigen Mischsauerteig und lässt den Teig über Nacht im Kühlschrank reifen. Dafür sollte er in der Kastenform mindestens 3 Stunden bei Raumtemperatur reifen, bevor er in den Kühlschrank wandert. Am nächsten Tag könnt ihr die Kastenformen aus der Kühlung nehmen, euren Backofen vorheizen, die Laiber einschneiden und direkt backen.

ACHTUNG: Das Rezept ist für 3 kleine ( für 750 g Teig) oder 2 große Kastenbrote ( für 1000 g Teig) ausgelegt!! (Stichwort: Energie)

REZEPT

Autolyse

600 g Rouge de Bordeaux T80
400 g Kamutvollkornmehl/ Urdinkelvollkorn/ Emmervollkorn
700 g Wasser

Zutaten miteinander mischen und 60 Minuten bei Raumtemperatur quellen lassen.


Quellstück

In der Zwischenzeit Saaten in einer Pfanne anrösten, mit Wasser ablöschen und kalt stellen.

300 g Saaten (Leinsamen, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Sesam)
50 bis 100 g Wasser je nach Saatenart


Hauptteig

Autolyseteig
200 g Mischsauerteig Sauerteigverknallt
6 g frische Hefe
Quellstück
24 g Salz
8 g Flohsamenschalen

Alle Zutaten kurz miteinander verkneten (bei mir waren es knapp 3 Minuten) und 60 Minuten im Kessel ruhen lassen.

Anschließend den Teig dritteln oder halbieren, rund wirken und 10 Minuten ruhen lassen.

Kastenformen vorbereiten. Wer möchte, kann zusätzlich Saaten auf den Boden streuen. Die Teiglinge lang wirken und in die Kastenformen setzen.


Die Kastenformen an einen Ort stellen, der kuschlig warm ist. Eventuell habt ihr eine Gärbox ( 28 Grad ) oder eine Fußbodenheizung oder oder oder. Macht euch einen Tee oder Kaffee, meditiert, tanzt oder singt und wartet darauf, dass sich der Teig mindestens verdoppelt hat .


Nach ca. 3 Stunden sollte der Teig bereit sein, um gebacken zu werden. Den Backofen auf 250 Grad aufheizen.

Die Laiber mit Schwaden auf der untersten Schiene 10 Minuten anbacken. Anschließend den Dampf ablassen, Temperatur auf 200 Grad reduzieren und weitere 40 Minuten fertig backen.

Geschafft !!
Viel Spaß beim Nachbacken !!!!

Saaten-Poller

Seit langer Zeit bin ich Besitzerin einer Pollerform von www.ketex.de und nutze sie kaum bis gar nicht. Das soll sich aber in Zukunft ändern und Zukunft ist für mich heute. 🙂 Zylinderförmige Brote finde ich eigentlich total klasse und lecker belegt, auch ein absoluter Augenschmaus.

Tipp

Meinen Sauerteigstarter/ASG habe ich 2 Tage zuvor aufgefrischt.

Die Pollerformen habe ich mit einem Gemisch aus 20 g Mehl/ 20 g Kokosöl/ 20 g Sonnenblumenöl bestrichen, damit das fertig gebackene Brot gut aus der Form flutschen kann. Wer seine Form vorher eingebrannt hat und sich schon eine Patina gebildet hat, kann sich diesen Schritt natürlich sparen.

REZEPT

Autolyse

300 g Dinkelvollkornmehl Blue Velvet
200 g Weizenmehl 1050/ Weizenruchmehl
270 g Wasser
90 g Ricotta/ Quark/ Frischkäse

Zutaten mit der Hand mischen und 1 Stunde quellen lassen.

Quellstück

150 g Saaten gemischt
200 g Wasser
5 g Flohsamenschalen
12 g Salz

Saaten mit heißem Wasser übergießen, Flohsamenschalen und Salz hinzufügen und umrühren. Ebenfalls 1 Stunde quellen lassen.

Hauptteig

Autolyse
Quellstück
150 g Sauerteigstarter/ ASG aus dem Kühlschrank
3 g frische Hefe

Zutaten ca. 3 Minuten kneten, anschließend in eine geölte Wanne oder Schüssel geben und 1 Stunde ruhen lassen.

Nach dieser Zeit wird der Teig das 1. Mal gedehnt und gefaltet. Den Vorgang ein 2. Mal nach weiteren 60 Minuten wiederholen. Schaut hier auch mal nach dem Glutengerüst.

Nach dem 2. Mal dehnen und falten, ruht der Teig 30 Minuten. Anschließend 3 gleich schwere Teiglinge a 460 g abstechen, rund wirken und 10 Minuten entspannen lassen.

Die Teiglinge, wie im Video zu sehen, weiter verarbeiten.

Abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis der Teig den Rand der Form erreicht hat.

Nach 2 Stunden Stückgare hat mein Teig den Rand der Pollerformen erreicht. Den Backofen habe ich rechtzeitig auf 250 Grad aufgeheizt.

Für 10 Minuten mit Schwaden anbacken. Anschließend die Temperatur auf 180 Grad reduzieren und weitere 50 Minuten fertig backen.

Und hier sind sie .. die kleinen Saatenpoller !! 🙂

Hunger? … gut so .. das wollte ich erreichen !! 🙂

Seelen- Italy Style

Seelen oder auch Briegel … typisch schwäbisch oder auch nicht. 🙂 Ich liebe diese Art Brötchen, die man nicht großartig formen oder bearbeiten muss. Der „Seelenteig“ wird einfach mit den Handballen auf feuchter Arbeitsfläche abgeteilt. So entstehen unförmig – längliche Teiglinge. Keines sieht gleich aus, aber alle schmecken gleich lecker und sind super fluffig und knusprig.

Tipp

Das Dinkelvollkorn könnt ihr gegen ein beliebiges Weizenvollkorn ersetzen, wie z.B. Kamutvollkorn, Emmervollkorn oder Weizenvollkorn.

Wer keine Hefe, sondern Sauerteig benutzen möchte, nimmt entweder 100 bis 120 g Livieto Madre (einen Tag zuvor aufgefrischt) oder 100 g Sauerteigstarter /ASG aus dem Kühlschrank (einen Tag zuvor aufgefrischt).

REZEPT

Autolyse

420 g Weizenmehl 550/ Breadflour/ Ciabattamehl Tipo 0
80 g Dinkelvollkornmehl
350 g Wasser
2 g Hefe (frisch)

Zutaten locker mit der Hand mischen und 20 Minuten quellen lassen.

Hauptteig

Autolyseteig
50 g Wasser
10 g Salz
20 g Olivenöl

Autolyseteig und Salz kneten, das Wasser schluckweise hinzu geben und so lange kneten, bis es vollständig aufgenommen wurde. Anschließend das Olivenöl dazugeben und solange kneten, bis ein homogener Teig entstanden ist.

Den Teig in eine geölte Wanne geben und 30 Minuten ruhen lassen.

Obligatorischen Fenstertest nicht vergessen!

Während sich euer Teig ausruhen darf, bereitet ihr 60 g klein geschnittene getrocknete Tomaten vor. Ihr könnt in Olivenöl eingelegte Tomaten nutzen oder die Kirschtomaten von http://www.bongu.de

Nach der 30minütigen Ruhepause wird der Teig laminiert und die Tomaten eingearbeitet.

Anschließend folgt eine Reifezeit von 4 bis 5 Stunden an einem warmen Ort. Während dieser Zeit sollte der Teig, wie im Video zu sehen, 2x gedehnt und gefaltet werden.

Wenn sich euer Teig mindestens verdoppelt hat, darf er für 12 bis 24 Stunden im Kühlschrank weiter reifen. Ob er jetzt 11 oder 25 Stunden dort auf euch wartet, ist ziemlich wurscht. Während einer kalten Gare seid ihr, was das Backen betrifft, recht flexibel.

Nach der kalten Gare sollte euer Teig schön aufgegangen sein.

Nach 24 Stunden Reifezeit im Kühlschrank

Nun wird es höchste Zeit, ihn weiter zu verarbeiten. Wie das genau funktioniert, zeige ich euch im folgenden Video.

Die Teiglinge, wenn gewollt, mit Saaten bestreuen und den Backofen mit Backstahl auf der untersten Schiene auf 240 Grad aufheizen.

Die Teiglinge mit ordentlich Dampf/ Schwaden in den Backofen schießen und 10 Minuten anbacken.

Kurzer Blick in den Ofen nach 15 Minuten .. sieht vielversprechend aus 🙂

Anschließend die Temperatur auf 200 Grad reduzieren und weitere 12 Minuten fertig backen.

Es ist vollbracht!